Erfolgs-geschichte
2023 feiern wir erneut den Ehrenpreis als bester Kaiserstühler Betrieb.
100 Jahre Familie Wiedemann
am Sasbacher Eichert (1923-2023)
Georg Gustav Wiedemann hat im Jahre 1923 das Anwesen am Sasbacher Eichert in Familienbesitz gebracht. Mit dem „GG“ in seinem Namen hat er schon damals die weinbauliche Vision von herausragenden Gewächsen weitblickend geprägt.
100 Jahre später ist diese Kreation, aus den besten roten Rebsorten und Lagen des Eicherts, eine Hommage an sein Werk. Dieser Wein ist einmalig und äußerst limitiert. Vinifiziert von Jörg Wiedemann.
Rede: „Wow! Unser Premiumcuvée Georg Gustav spielt ganz oben mit. Falstaff hat im Rahmen der Rotweincuvée Trophy unser Flaggschiff mit 93,5 Punkten bewertet und ist somit unter den „großen Roten“ des Jahrgang 2022 der am Besten bewertete.
Im jahrgangsübergreifenden Ranking mit älteren, gereiften Weinen liegt er bereits jetzt in den Top 10!
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind stolz, solch einen charakterstarken Wein dem 100 jährigen Bestehen der Familie Wiedemann am Sasbacher Eichert widmen zu können.“
Erfolge &
Auszeichnungen
- Staatsehrenpreise 2017 & 2020
- Goldmedaillen in Folge
- Falstaff Wein- & Genussmagazin:
- Spätburgunder Alte Reben 92 P
- Chardonnay Réserve 91,5 P
- WINAIA Rosé 92 P
- Georg Gustav Hommage 93,5 P - Bester Kellermeister Baden 2004 / 2016 / 2017
- Top Ten Auszeichnungen seit 2004
- Kategorien: Weiß trocken, Rot trocken, Edelsüß - DLG- Sensorik Prüfer Deutscher Weinpreis, Vinum Deutscher Rotweinpreis, Selection Ausgezeichnet
Ein Auszug aus
der Geschichte
Als Sasbach und der Breisgau noch zu Österreich gehörten
Im Jahre 1645, als Sasbach und der Breisgau noch zu Österreich gehörten, übergab der österreichische Erzherzog Ferdinand Karl die Herrschaft über den Ort Sasbach und die damals schon ruinöse Limburg als Dank für lange, treue Dienste an die Familie der Freiherren Girardi von Castell, die ursprünglich aus Südtirol stammte.
Die Girardi besaßen Sasbach, die Limburg und die dazu- gehörende Lützelkirch als erbliches Lehen und prägten die Geschichte des Ortes und der Lützelkirche, die ihnen als Grablege über Jahrhunderte diente.
Einstieg zur Selbstvermarktung
1997 Einstieg zur Selbstvermarktung. Weingut Jörg Wiedemann beginnt nebenberuflich einen Teil der Rebfläche selbst zu Wein auszubauen und zu vermarkten.
Zunächst Steinbruch, Wald- und Viehwirtschaft
1923 durch Georg Gustav Wiedemann vom Vorbesitzer Freiherr von Girardi erworben. Zunächst Steinbruch, Wald- und Viehwirtschaft. Nachdem die sehr guten wein-baulichen Voraussetzungen am Eichert unbestritten waren, wurde die Umstellung des Betriebes zum Weinbau forciert. Ernst Wiedemann dehnte die weinbauliche Fläche weiter aus. Sein Sohn Hans Wiedemann erweiterte den Weinbau-betrieb und ergänzte dann einige Jahre später ein landwirt-schaftliches Lohnunternehmen.
Einstieg zur Selbstvermarktung
1997 Einstieg zur Selbstvermarktung. Weingut Jörg Wiedemann beginnt nebenberuflich einen Teil der Rebfläche selbst zu Wein auszubauen und zu vermarkten.
